Die äußere Haltung
Der Körper ist von größter Bedeutung für die Sitzmeditation. Eine stabile und ausgleichende Position, die über einen längeren Zeitraum gehalten werden kann, ist eine gute Grundlage. Denn verharrt der Körper unbewegt, wird auch der Geist still.
Die innere Haltung
Unser Geist sollte einem optimal gespannten Bogen entsprechen: nicht zu straff und nicht zu locker. Halten sich Gelassenheit und Achtsamkeit die Waage, wird auch der Geist klar.
Schweigen und achtsames Handeln
Durch das Schweigen richtet sich unser Blick nach innen. Wir erleben unsere Gedanken und Gefühle direkt. So können wir auf sie Einfluss nehmen, statt von ihnen getrieben zu werden. Mit zunehmender Praxis verstehen wir Verstrickungen und können Handlungen vermeiden, deren Auswirkungen anderen und uns schaden.
In Beziehung sein
Eine Grunderfahrung von Meditation ist, dass alles - ohne Ausnahme - in Beziehung zueinander steht und aufeinander einwirkt. Bewusstheit im Umgang mit unseren Mitwesen ist eine Folge der Meditationspraxis.
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